Design Thinking – 6 Phasen zur Problemlösung
Mit Design Thinking bekommt Kreativität eine Struktur. Erst wenn das Problem richtig verstanden wurde, geht es zur Lösung.
Verstehen
Was genau ist das Problem? Welche Faktoren spielen eine Rolle? Wie sind die genauen Zusammenhänge im Prozess?
Empathie
Neben der rationalen Analyse geht es jetzt um die Bedürfnisse, die Ängste, die Sichtweisen und die Emotionen der Menschen, die mit dem Problem verbunden sind.
Synthese
Was ist die Schnittmenge der ersten beiden Phasen? Wir geben dem Problemgeflecht einen Namen – eine Person mit Bedürfnissen in einem Umfeld und suchen mit einer passenden Frage zur Problemlösung: WKW – Wie könnten wir … das Problem lösen, die Bedürfnisse befriedigen…?
Ideen entwickeln
Wir starten mit der Lösung und setzten das Problem in einen anderen Rahmen. Mit Kreativitätstechniken wie z.B. der Kopfstandmethode oder der 6-3-5 Technik geht es jetzt erstmal um Quantität statt Qualität. Jede Idee zählt…
Prototyping
Die entstandenen Ideen werden verständlicher gemacht durch Visualisierung, Rollenspiele, digitaler Darstellung oder modellierten Gegenständen…
Testen
Die Ideen werden getestet an Personen im beruflichen oder privaten Umfeld, Feedback gesammelt, reflektiert und die Idee wird angepasst…